Am 14. Juni war wie­der rich­tig was los in der Jena­er Innen­stadt. Beim dies­jäh­ri­gen Job­walk wur­de gebum­melt, gefragt, gestaunt und auch schon ein biss­chen geplant, wie der nächs­te Kar­rie­re­schritt aus­se­hen könn­te. Und wir von ORISA waren natür­lich mit­ten­drin mit einem Stand dabei.

Das Wet­ter hät­te bes­ser nicht sein kön­nen: strah­len­der Son­nen­schein und war­me Tem­pe­ra­tu­ren haben für ech­te Som­mer­stim­mung gesorgt. Ent­spre­chend groß war der Andrang. Vie­le sind gezielt zu uns gekom­men, ande­re spon­tan ste­hen geblie­ben. Und genau das ist es, was den Job­walk für uns so beson­ders macht: Man kommt ganz unkom­pli­ziert ins Gespräch. Mit Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus der Geschäfts­füh­rung, dem HR-Bereich, der tech­ni­schen Lei­tung, unse­ren Aus­bil­dern und Entwickler:innen war wirk­lich jede Per­spek­ti­ve ver­tre­ten. So konn­ten wir nicht nur erzäh­len, was wir tun, son­dern direkt auch zei­gen, wer wir sind.

Beson­ders span­nend fan­den vie­le Besu­che­rin­nen und Besu­cher, wie häu­fig sie im All­tag mit Kon­fi­gu­ra­ti­on zu tun haben, ohne es bewusst zu mer­ken. Dass dahin­ter kom­ple­xe Soft­ware­lö­sun­gen ste­cken – genau das, wor­auf wir uns bei ORISA spe­zia­li­siert haben – war für vie­le ein ech­ter Aha-Moment. Was uns beson­ders an die­sem For­mat gefreut hat: viel posi­ti­ves Feed­back und die ange­nehm locke­re Atmo­sphä­re. Kei­ne Hür­de, kei­ne stei­fen Gesprä­che, son­dern ein ech­tes Ken­nen­ler­nen auf Augen­hö­he und mit der schö­nen Bestä­ti­gung, dass gute Gesprä­che nicht immer im Kon­fe­renz­raum anfan­gen müs­sen.

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